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Tattoos zum Sushi

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In tätowierten Wänden ist das japanische Restaurant Koï zuhause: Das Lokal im südfranzösischen Aix-en-Provence zeigt Tattoos bis an die Decke. Architekt Vincent Coste hat sich bei der Inneneinrichtung von traditionellen japanischen Tattoos inspirieren lassen. Drachen und Dämonen, große Fische und verschlungene Wellen ziehen sich in Schwarzweiß über Boden, Wände und Decke des Gastraums.
Protagonist der monochromen Illustrationen ist der japanische Karpfen, der dem Lokal seinen Namen gegeben hat. In den Toilettenbereichen ist eine bordeauxfarbene Version des Motivs aufgegriffen. Für weitere Farbtupfer, im Übrigen karpfenfarben, sorgen die roten Stühle. Gestaltet hat die grafischen Motive Designerin Claire Leina. Wer Näheres über den Druckprozess erfahren möchte, beißt bei den Architekten leider auf Granit. Aber auch so ist das Koï ein beeindruckendes Beispiel für die Kombination von Printing & Interior Design.

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Fotos: Florent Joliot


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